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TIPP-KICK

TIPP-KICK: Spielfelder, Figuren und Zubehör

TIPP-KICK ist eines der beliebtesten Fußballspiele in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Spiel hatte von Anfang an Fans, schaffte aber erst mit der Weltmeisterschaft 1954 den endgültigen Durchbruch – 30 Jahre nach den ersten Versionen des Spiels. Heute gibt es bei TIPP-KICK verschiedene Spielfelder, eine große Auswahl an Figuren und cooles Zubehör wie die Halbzeituhr mit Toranzeige und Soundchips oder die Flutlichtanlage. Knapp 100 Jahre nach der Entwicklung des Spiels macht es Groß und Klein immer noch jede Menge Spaß und sorgt für spannende Partien unter Freunden oder in offiziellen TIPP-KICK-Meisterschaften.

Wissenswertes über TIPP-KICK

Bei TIPP-KICK gibt es nicht nur ein Spielfeld. Zwar ist die klassische Edition beliebt und auch die Retro-Edition hat viele Fans, doch es gibt noch mehr Auswahl. Der Junior Cup ist beispielsweise ideal für Kinder. Das Spielfeld ist kleiner als beim SuperCup oder beim Golden Goal Cup und das Stadion hat eine Bande. So muss nicht nach jedem Fehlschuss der Ball gesucht werden – er prallt davon ab und rollt zurück aufs Spielfeld. Die Edition Super Cup gibt es in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Nationen, damit jeder Fan auf seine Kosten kommt.

TIPP-KICK-Figuren gibt es in ganz unscheinbaren Farben, als Nationalspieler und im Outfit international bekannter Spitzenteams sowie Bundesligisten. Als Fan einer dieser Mannschaften dürfen die passenden Figuren natürlich nicht fehlen. Gemeinsam mit Freunden können so Bundesligaspiele oder Begegnungen der Champions League nachgespielt werden.

Die Feldspieler von TIPP-KICK haben alle ein bewegliches Bein, das über den roten Knopf am Kopf der Spieler schießen kann. Ob der Ball angelupft wird oder flach über das Spielfeld geschossen wird, entscheidet dabei die Form des Fußes. Klassisch ist der Fuß des Schussbeins rund, es gibt mittlerweile aber auch Figuren, bei denen der Fuß flach geschliffen ist oder deren Bein nach außen gedreht ist, damit sie mit dem Innenrist schießen können. Welche Figuren für die eigene Spieltechnik am besten sind, finden TIPP-KICK-Fans am besten durch Ausprobieren heraus. Die Torhüter gibt es auch in zwei Varianten. Die normalen Figuren fürs Tor können nur nach rechts oder links abtauchen, um den Ball vor dem eigenen Tor abzublocken. Der Star-Torwart hat eine weitere Funktion: Er wirft sich auch nach vorne, um den Ball zu sichern und ein Tor zu verhindern.

Der allererste Kicker von TIPP-KICK wird nicht mehr produziert, aber dieser Kicker mit dem klassischen runden Fuß ist sein Nachfolger und damit seit Jahrzehnten beliebt bei allen, die TIPP-KICK lieben. Besonders praktisch ist, dass der Fuß des Spielers zuhause angeschliffen werden kann. Sitzt die eigene Spieltechnik, können die Spieler ihre Kicker dadurch individualisieren. Auf den einzelnen Positionen des Spielfelds können sie sich so durch gezielte Schüsse und Pässe einen Vorteil verschaffen und den Ball ins Tor bringen.

Das Gute an TIPP-KICK ist, dass es überall gespielt werden kann, wo es einen geraden Untergrund gibt. Bei gutem Wetter kann es also auch mit nach draußen genommen werden. Das gilt auch für die Torwand, die ein bisschen Abwechslung zum klassischen Spiel bietet. Wer geschickte Finger hat und öfter oder schneller die vereinbarte Anzahl Schüsse versenkt, entscheidet das Match für sich.

In echten Stadien ist durch Flutlichtanlagen alles hell beleuchtet, damit kein Schuss, kein Ballwechsel und kein Tor verpasst werden. Wieso sollte es beim TIPP-KICK nicht auch ein bisschen authentischer zugehen? Mit der Flutlichtanlage wird das Spielfeld beleuchtet, was zwei Dinge bewirkt: Es kommt beim Spielen noch mehr Stadion-Feeling auf und schlechte Beleuchtung ist kein Grund mehr dafür, eine Partie TIPP-KICK abzubrechen oder auszulassen.

Eine klassische Runde TIPP-KICK ist wie beim echten Fußball in zwei Hälften geteilt. Diese sind mit 5 Minuten statt 45 Minuten aber deutlich kürzer. Weil beim spannenden Spiel niemand regelmäßig auf die Uhr schaut, ist die Anzeige mit Toranzeige eine praktische Ergänzung zum eigenen Spielfeld. Geschossene Tore sind durch die integrierte Toranzeige immer im Blick. Auf diese Weise haben nicht nur Schummler schweres Spiel. Die Anzeige erleichtert auch die Ermittlung des Gewinners, weil niemand sich während des Spiels an den Spielstand erinnern muss.

Fußball wäre einfach nicht dasselbe ohne Tore – immerhin dreht sich alles um sie. Auch bei TIPP-KICK dürfen sie deshalb nicht fehlen. Im Original sind die Tore bei TIPP-KICK aus Plastik und sorgen so hin und wieder für Diskussionen darüber, ob der Ball wirklich im Tor war, wenn er wieder herausgesprungen ist. Mit den Netztoren gibt es das Problem nicht mehr: Fällt ein Tor, fängt das Netz den Ball auf und er bleibt sicher im Tor – schummeln ausgeschlossen!

Der TIPP-KICK-Ball entscheidet zuerst, wer dran ist und ist danach unverzichtbar zum Spielen. Weil er klein ist, kann ein beherzter Schuss oder etwas Ungeschicklichkeit beim Aufbau aber schon dazu führen, dass er über den Boden kullert und wie vom Erdboden verschluckt scheint. Wer Ersatzbälle dabeihat, kann trotzdem sofort spielen und später suchen – alle anderen müssen zuerst den Ball finden.

Europameisterschaften und Weltmeisterschaften sind Fußballereignisse, die die Menschen begeistern und in denen Fußball noch mehr in der Öffentlichkeit steht als sonst. An der Beliebtheit von TIPP-KICK merkt man auch immer, wenn ein großes Fußballevent ansteht. Damit jeder mit seinem Land mitfiebern kann, hat TIPP-KICK die Soundchips entwickelt, die in die Halbzeituhr eingesteckt werden können und jeweils die Nationalhymne eines Landes abspielen. So können auch im Wohnzimmer ganze Nationen gegeneinander antreten.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Empfohlen wird ein Mindestalter von fünf Jahren.

Auf jeden Fall!

Ja.